Transformationen

Veränderung des Augenblicks

Die Ausstellung von cw2, dem Künstler*innenkollektiv mit Christiane Heetmann, Wolfgang Goebel und Wolfgang Niehoff zeigt im Torhaus Rombergpark eine sich interessant gegenseitig ergänzende Sichtweise auf den Wandel - auch in der Region und die Veränderung des Augenblicks.

(von links: Andrea Reinecke, Wolfgang Niehoff, Christiane Heetmann, Wolfgang Goebel, Jürgen Leuchtmann)

Nach einer kurzen Einführung von Fr. Henning, Kulturbüro Dortmund sprach Andrea Reinecke, Kulturvermittlerin sehr einfühlsam und gab den Besuchenden einen guten Einstieg in einzelne Werke sowie Intentionen oder Auslöser. Jürgen Leuchtmann untermalte den Besuch auf dem Kontrabass.

Bei strahlendem Sonnenschein konnten wir eine rundum schöne und sehr gut besuchte Eröffnung mit vielen guten Gesprächen genießen. Danke dafür!

Der Fotograf Hendrik Müller hat für das Kulturbüro Dortmund einen digitalen Rundgang erstellt, der einen guten Einblick in die Ausstellung gibt und auch nach der Ausstellungszeit noch besucht werden kann. Klicken Sie hier.

Die Ausstellung ist noch bis zum 09.02.2025 geöffnet. Öffnungszeiten entnehmen Sie bitte der Einladungskarte. Wir freuen uns über eine kurze Rückmeldung in unserem Ausstellungsbuch.

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Ich freue mich sehr darüber, Mitglied der

Produzentengalerie 42

Kunst im Kreuzviertel e.V.

zu sein!

 Weitere Informationen finden Sie hier.

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Zwischenstand

Nun bin ich bereits seit einem halben Jahr mit meinem Atelier zurück ins Depot gezogen, dem Kulrurort in Dortmund, den ich ehemals mit entwickeln und aufbauen durfte und in dem ich lange Zeit mit meinem Atelier verortet war. Zwischenzeitlich hatte ich u.a. Räume im Kunsthaus am Bahnhof in Schwerte gemietet und war Mitglied der Ateliergemeinschaft kab34. Leider mussten wir dieses Haus räumen, da es abgerissen werden muss.

Blick ins Atelier

So bin ich sehr froh darüber, zurück ins Depot gegangen zu sein und inzwischen auch wieder gut angekommen. Da der Platz vor Ort zur Zeit noch beschränkt ist, habe ich ebenfalls zuhause einen Arbeitsraum eingerichtet. Nun bin ich also wieder auf den Depotveranstaltungen anzutreffen bzw. kann in meinem Atelier in der Immermannstr. 29 besucht werden.

in  progress

Schauen Sie oder schaut Ihr doch einfach vorbei...

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Zurück ins Depot

Leider, leider, leider wird unser Kunsthaus am Bahnhof in Schwerte abgerissen und unsere Ateliergemeinschaft kab34 wird heimatlos. Hier befinden sich nicht nur unsere Ateliers: im Chinesischen Salon im Erdgeschoss hat die Gruppe in der Vergangenheit unterschiedlichste Ausstellungen und Veranstaltungen realisiert, als letztes "Tee oder Kaffee", eine wirklich sehr gut besuchte Ausstellung. Der Laden im Erdgeschoss zeigt wechselnde Ausstellungen aller Mitglieder der Ateliergemeinschaft und wird jeden Samstag und nach Vereinbarung geöffnet. Weitere Informationen unter www.kab34.de.

Blick ins Atelier

Lange haben wir nach neuen Gemeinschaftsräumen gesucht, doch die Möglichkeiten, die das Kunsthaus am Bahnhof bietet, sind so schnell nicht wiederzubekommen. Wir suchen zur Zeit noch eine Ausstellungsmöglichenkeit in der Schwerter Innenstadt. Bevor wir das Haus endgültig räumen müssen, wird es noch einen Ausverkauf geben von Kunstwerken, Materialien und Inventar.

Unsere letzte Gemeinschaftsausstellung im kab34: ein Räumungsverkauf

Ich hatte das große Glück zumindest mit einer Atelierbeteiligung ins Depot nach Dortmund zurückzukehren, das Kulturzentrum, an dessen Gründung ich beteiligt  und in dem lange Zeit mein Atelier beheimatet war. Ich fühle mich immer noch eng verbunden und bin über diese Entwicklung sehr glücklich.

Und hier startet dann auch gleich die nächste Ausstellung von Künstler*innen des Depots und Gäst*innen bei "Kunst und Punsch".

Ankündigung der kommenden Ausstellung in der Galerie im Depot Dortmund

Die Ausstellung findet am Samstag und Sonntag wieder parallel zum Design Gipfel in Dortmund statt und kostet dann 5,- € Eintritt, Freitag ist der Eintritt frei. Weitere Informationmen unter www.depotdortmund.de.

Für mich stehen also in nächster Zeit viele Veränderungen an, es bleibt spannend. Obwohl es schmerzt, meine Atelier- und Ausstellungsrräume und vor allem den engen und intensiven Kontakt zur Ateliergemeinschaft kab34 zu verlieren, freue ich mich darauf, Sie und Euch bald in meinem neuen Atelier begrüßen zu können!

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